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Ein Stück,
dass den schwierigen Weg der Annäherung zwischen zwei Menschen
beschreibt, die unterschiedlichen Kulturen angehören. Ein Mann und eine
Frau treffen sich im Park während eines Spaziergangs mit ihren Kindern.
Über die Kinder lernen sie sich kennen. Sie haben einiges gemeinsam:
Maria ist alleinerziehend, Norbert auch, seine Frau ist verunglückt.
Aber es gibt auch manches, das sie trennt: Er ist „Einheimischer“, sie
kommt aus Russland. Die unterschiedlichen Mentalitäten und Vorurteile
führen zunächst zu Konflikten und behindern trotz Sympathie das
gegenseitige Näherkommen, doch mit etwas Glück und vor allem mit Hilfe
ihrer Kinder schaffen es die beiden, diese Hindernisse zu überwinden
und Verständnis füreinander zu entwickeln. |
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Weitere Aufführungen:
Im April 2004
waren
wir in Wladimir, der Partnerstadt von Erlangen, um dort mit unserem
Stück im Rahmen des Programms "Woche der deutschen Kultur" aufzutreten.
(3 Aufführungen)
Am 31 Oktober, 7. 14. 21. November 2004 (19 Uhr) im
Marie-Therese-Gymnasium (Schillerstraße 12) in Erlangen
29.03.07 Stadtmuseum in Erlangen um 19:30 Uhr.
04.05.07 Haus der Heimat in Nürnberg um 18:30 Uhr.
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